Am Weihnachtswochenende brach Tropensturm Tembin über mehrere Provinzen in den südlichen Philippinen herein. Neben mindestens 240 Toten verzeichnen die Gemeinden auch schwere Schäden an Gebäuden, Infrastruktur und Feldern, aufgrund heftiger Regenfälle und Erdrutsche. Besonders getroffen hat es die Halbinsel Zamboanga.
 

Zwei Tropenstürme in nur einem Monat


Nur eine Woche zuvor wütete bereits Tropensturm Kai-Tak in den Philippinen und brachte ebenfalls schwere Regenfälle mit sich.
Insgesamt sind eine halbe Million Menschen von den Unwettern betroffen, 90.000 harren nun in Notunterkünften aus.

„Wir stehen den Menschen in dieser schwierigen Situation bei. Dass so eine Katastrophe ausgerechnet an Weihnachten geschehen muss, ist besonders tragisch. Viele Menschen auf den Philippinen wollten die festliche Zeit mit ihren Familien verbringen“, erklärt der CARE-Länderdirektor auf den Philippinen, David Gazashvili.

CARE und seine Partner auf den Philippinen sind bereits aktiv geworden und untersuchen die Situation. Außerdem halten wir uns bereit, sofort mit Nothilfemaßnahmen zu beginnen, sollte dies nötig sein. Bereits seit 1949 ist CARE auf den Philippinen aktiv und unterstützt Gemeinden bei der Vorbereitung auf Naturkatastrophen wie diese, stellt außerdem Hilfsgüter bereit, wenn der Ernstfall eintritt.

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