Eine indigene Frau mit einen Korb auf den Rücken erntet Maiskolben

CARE in Mittel- und Südamerika

Der Schwerpunkt der Hilfsprojekte von CARE in Mittel- und Südamerika liegt auf der Integration ausgegrenzter Bevölkerungsgruppen. 

Kampf gegen Hunger und Ausgrenzung – So hilft CARE

In den meisten Ländern des Kontinents werden indigene Gemeinschaften nach wie vor marginalisiert und benachteiligt. Ihre Lebensräume im tiefen Regenwald oder in den Hochanden sind mehr und mehr bedroht – durch die Auswirkungen des Klimawandels, durch Raubbau und durch Umweltverschmutzung.

In den Andenregionen in Peru, ebenso wie im tiefen Regenwald von Ecuador fallen die Ernten zunehmend karg aus,  die medizinische Versorgung ist schlecht und es gibt kaum Schulen für die Kinder. CARE arbeitet daran, den indigenen Gemeinden zu mehr Chancengleichheit, ausgewogener Ernährung und besserer medizinischer Versorgung zu verhelfen. Zudem unterstützen unsere Projekte in Peru Hunderttausende Geflüchtete aus Venezuela mit Nahrungsmitteln und Unterkünften.

Schnelle Hilfe nach Katastrophen

Auch in Mittel- und Südamerika leistet CARE Katastrophenhilfe. Nach dem verheerenden Erdbeben in Ecuador 2016 waren CARE-Helfer:innen sofort vor Ort, sicherten die Wasserversorgung der betroffenen Familien und verteilten CARE-Pakete mit lebenswichtigen Hilfsgütern.